Klimaneutraler Betrieb

Seit 2022 wer­den alle Schwei­zer Be­trie­be der ORI­OR-Grup­pe kli­ma­neu­tral be­trie­ben und sind ent­spre­chend von my­cli­ma­te zer­ti­fi­ziert.

Abgedeckt sind die ORIOR-Unternehmungen Le PatronFredag, PastinellaBiotta, RapelliAlbert Spiess und Möfag, welche ihrer Verantwortung für den Klimaschutz damit Ausdruck verleihen.

Das Label «Klimaneutraler Betrieb» berücksichtigt alle Emissionen von Prozessen, die nötig sind, um unseren Betrieb am Laufen zu halten – wie z.B. die Energieverbräuche für Wärme und Kälte, unseren Stromverbrauch, aber auch z.B. die Emissionen aus unseren Geschäftsreisen. Wir sind bestrebt, diese Emissionen so weit wie möglich selbst zu reduzieren. Die (noch) nicht vermiedenen Treibhausgasaustösse werden durch Klimaschutzprojekte von myclimate ausgeglichen.

Unterstütze Klimaschutzprojekte

ORIOR hat sich für die Unterstützung von vier Projekten in unterschiedlichen Teilen der Welt entschieden: In den beiden Projekten für nachhaltige Kocher in Burundi und in Bangladesch werden effiziente Kochöfen an bedürftige Familien verteilt. Diese haben nicht nur den Vorteil, dass sie weniger CO2 ausstossen als die konventionellen Feuerstellen, sie schonen auch die Gesundheit durch eine geringere Luftbelastung und sparen den Besitzer*innen wertvolle Zeit, die sie sonst fürs Feuersammeln gebrauchen würden. Im Wasseraufbereitungs-Projekt in Uganda werden ca. 50'000 Menschen in ländlichen Gebieten mit sauberem Trinkwasser versorgt, indem das Wasser an der Sonne desinfiziert wird und mit einem mit Solarstrom betriebenen Messgerät überprüft wird. Und in dem Biomasse-Projekt in Brasilien wurde die Erdgas-basierte Technologie für eine Papierfabrik durch eine Biomasse-Befeuerung ersetzt, wodurch fossile durch erneuerbare Energie ersetzt wurde, und auf nachhaltig angebaute Holz-Biomasse gesetzt wird. Alle Projekte sind durch den Gold Standard verifiziert und tragen nebst der CO2-Einsparung auch zur Erreichung weiterer SDGs bei, die auch für ORIOR von grosser Bedeutung sind.